Zum Onlinebanking
Eine Mitarbeiterin der Volksbank Schermbeck sitzt an einem Tisch und präsentiert uns ihren Laptop Bildschirm mit einem Hinweis auf Betrugsversuche.

Vom Enkeltrick bis Phising

Aktuelle Betrugsmaschen: So schützen Sie sich im Netz

Vom Enkeltrick bis Phishing: Warnzeichen erkennen und souverän reagieren.

Portrait Stefanie Fitting

Von Stefanie Fitting

Interne Revision, Geldwäscheverhinderung und Betrugsabwehr

Früher wurden Portemonnaie oder Handtasche nach dem Gang zum Bankautomaten geklaut. Heute lauern Diebe da, wo Geld auf zeitgemäße Weise den Besitzer wechselt: online. Und sie werden immer gewiefter. Zeit, dass wir hier im Private-Banking-Blog die gängigsten Betrugsmaschen zusammenstellen. Denn treffen kann es jede und jeden. Hier in der Bank sorgen wir für die maximale Sicherheit. Aber oft setzen Betrüger bei Ihnen an, unseren Kundinnen und Kunden.  

1. Betrugsversuche per SMS oder Messengerdienst

„Hallo Mama, mein Handy ist kaputt. Hier ist meine neue Nummer.“ – Kaum jemand, bei dem diese Nachricht nicht schon auf dem Display aufgeleuchtet ist. Sollten Sie darauf reagieren, kommt kurze Zeit später die nächste Lüge. Ihr angebliches Kind befindet sich in einer finanziellen Notlage und braucht dringend Geld. Die Varianten sind vielfältig: Mal kommt es nach eigener Aussage nicht ins Online-Banking, muss aber eine größere Summe bezahlen. Ein anderes Mal ist es in einen Unfall verwickelt. Die Fantasie kennt kaum Grenzen.

Wie reagieren: 

Rufen Sie Ihr Kind an, wenn Sie denn eines haben, und zwar unter der bekannten Nummer. Selbst wenn Sie Ihr Kind nicht sofort erreichen – es wird auf Ihre Nachfrage so schnell wie möglich zurückrufen. Wäre es tatsächlich in einer Notlage, würde es Sie vermutlich selbst anrufen und sich nicht darauf verlassen, dass Sie eine Text-Nachricht lesen. Klicken Sie nicht auf Links in einer Textnachricht und öffnen Sie keine mitgesendeten Anhänge, da diese häufig Schadsoftware enthalten, mit denen Betrüger in Ihrem Smartphone, auf Ihrem Tablet oder Computer Passwörter ausspähen. 

2. Betrugsversuche per Anruf

„Hallo Oma, weißt du, wer dran ist?“ – Damit versuchen Trickbetrüger an den Namen einer Ihnen vertrauten Person zu gelangen. Sobald das geklappt hat, besteht vermeintlich eine vertrauensvolle Beziehung, und schon haben Verbrecher es viel leichter. Oft rufen Sie gezielt bei kurzen Festnetznummer an, da unter diesen Anschlüssen vielfach ältere Personen zu erreichen sind, die Ihre Telefonnummer schon Jahrzehnte haben. In bandenmäßig organisierten Callcentern sind Telefonisten darauf geschult, diese vulnerable Personengruppe um den Finger zu wickeln oder gezielt unter Druck zu setzen. 

Wie reagieren: Da der sogenannte Enkeltrick weit verbreitet ist und immer noch zum Ziel führt, ist es sinnvoll, bei Unsicherheit zu sagen: „Ich rufe dich sofort zurück.“ Und dann wählen Sie die Ihnen bekannte Nummer aus Ihren Kontakten oder Ihrem Adressbüchlein.

 

Neben dem Enkeltrick gibt es viele weitere Betrugsmethoden am Telefon. Mal soll ein Update des Betriebssystems am Computer durchgeführt werden. Lässt man sich darauf ein, hacken sich Betrüger in das System. Oder Polizei und Staatsanwaltschaft rufen an, um vor Einbrüchen in der Nachbarschaft zu warnen. Fordern diese dazu auf, die Wertsachen zur Polizei zu bringen bzw. abholen zu lassen, können Sie sicher von einem Betrugsversuch ausgehen. Vielleicht erscheint auf dem Display sogar die „110“. Aber Telefonnummern zu fälschen ist einfach, und die echte Polizei würde niemals von der 110 aus anrufen.

Momentan rufen viele Betrüger unter einem Vorwand an, um an Ihre Paypal-Zugangsdaten zu kommen. Echte Mitarbeiter würden das niemals tun.

Inzwischen melden sich auch oft vermeintliche Bankmitarbeiter mit der Bitte, das Online-Banking-Passwort durchzugeben oder eine TAN aus Ihrem TAN-Generator oder einer Smartphone-App. Seien Sie sicher: Keine Bank würde Sie jemals anrufen, um diese Details zu erfragen. Wir bitten Sie vielmehr inständig, diese Daten niemals weiterzugeben. Und wir rufen Sie nicht an, weil Ihr Online-Banking demnächst abläuft.

Wie reagieren: 

Sollten Sie unsicher sein, dann legen Sie auf und rufen Sie uns über die bekannten Nummern an. Drücken Sie nicht auf Rückruf, sonst landen Sie direkt wieder bei den Betrügern!

3. Phising per E-Mail oder SMS

Phishing kommt von Fishing – Es wird die Angel oder das Netz nach persönlichen Daten ausgeworfen. Hacker schreiben phishing statt fishing, weil sie sich anfangs als Phreaks bezeichneten. Phreaking bezeichnet das Hacken von Telekommunikationssystem. Auch wenn das Phishing bereits in den 1990er Jahren begann: Es ist heute aktueller denn je. Phishing-Mails oder -Nachrichten geben vor, dass ein Account gesperrt wurde und man ihn über einen Link mit den eigenen Zugangsdaten wieder freigeben muss. Folgen Sie dem Link, greifen Unbekannte Ihre Daten ab und können sich nun selbständig einloggen. Das Problem: Phishing-Nachrichten werden immer besser und sowohl die versendete E-Mail als auch die Internetseite, auf die man geleitet wird, sehen zunehmend authentisch aus. Deshalb ist größte Wachsamkeit geboten. Künstliche Intelligenz macht es heute schon möglich, dass Nachrichten mit persönlichen Details versehen werden, die suggerieren, dass Ihnen eine Kollegin schreibt, ein Bekannter oder Vorgesetzter. Klicken Sie auf den mitgesendeten Link, ist es meist schon zu spät. Deshalb ist es sinnvoll, beim leisesten Zweifel die Absender-E-Mail-Adresse anzusehen und die URL-Adresse des mitgeschickten Links anzuschauen. Hier stecken meist Hinweise, dass es sich um einen Phishing-Versuch handelt. 

Ein typischer Phishing-Versuch ist nahezu jedem bekannt: „Ihr Paket konnte nicht zugestellt werden“ – Da bei fast allen Menschen immer irgendeine Postsendung unterwegs ist, tappt man schnell in die Falle. Aber auch hier gelangt entweder Schadsoftware auf das Smartphone und Trojaner spähen in der Folge Zugangsdaten aus oder man gibt auf einem Portal selbst die Zugangsdaten ein.  

Wie reagieren: 

Die verdächtigen Nachrichten sofort löschen und niemals auf Anhänge und Links klicken. 

4. Fakeshops

Seien Sie vorsichtig, wenn teure Elektronikgeräte, Designer-Kleidung und Unterhaltungselektronik zu Schnäppchenpreisen angeboten werden. Die Zahl der falschen Shoppingportale hat in der jüngeren Vergangenheit stetig zugenommen. Die Verbraucherzentrale bietet deshalb einen komfortablen Fakeshop-Finder an.  Auf der Internetseite können Sie die Internetadresse des Shops eingeben, bei dem Sie beabsichtigen einzukaufen. Sollte der Shop dort nicht verzeichnet sein, kann auch eine Suche nach Bewertungen helfen. Zum Beispiel auf TrustedShops.de können Sie nach Nutzer-Bewertungen schauen. Dort gibt es zusätzlich ebenfalls eine Funktion, um nach Fakeshops zu suchen. Haben Sie eine Ware schon bezahlt und sie kommt nicht bei Ihnen an, ist das Geld vermutlich längst im Ausland, und es gibt kaum eine Handhabe, um den Kauf rückgängig zu machen. Schauen Sie lieber einmal zu oft nach, ob eine Seite vertrauenswürdig ist, als einmal zu wenig. 

5. Love-Scamming

Eine besonders perfide Masche ist die Kontaktaufnahme mit der vorgetäuschten Absicht, eine Liebesbeziehung zu beginnen. Inzwischen gibt es ganze Legionen von trainierten Liebesschwindlern, die sich erst in das Herz des Opfers und anschließend ins Bank-Konto schleichen. Die Verbraucherberatung schreibt: Werden Sie hellhörig, wenn Ihre Flirtpartnerin oder Ihr Flirtpartner Geld von Ihnen möchte, bevor Sie sich überhaupt persönlich getroffen haben. 

Teilweise sind die Online-Profile von angeblichen Liebespartnern sehr attraktiv und gaukeln ein glaubwürdiges Privatleben vor. Und die Methoden, Opfer verliebt zu machen, verfangen immer wieder. Häufig scheitert ein Kennenlernen daran, dass der potenzielle Liebespartner durch einen spontanen Engpass kein Ticket bezahlen kann, um zum Opfer zu reisen und es persönlich kennenzulernen. Und so kommt der erste Geldfluss zustanden, auf den viele weitere vorgeschobene Notfälle folgen. Auf den Seiten der Verbraucherzentrale finden Sie viele Hinweise, wie Love-Scammer vorgehen und wie Sie sich am besten verhalten, wenn Sie ins Visier eines solchen Betrugsversuchs geraten sind.

Zusammenfassend lässt sich leider nur empfehlen: Seien Sie misstrauisch. Denn wenn ein Betrugsversuch gelungen ist, sind Anzeige und Strafverfolgung zwar ein möglicher Weg, aber nur selten erfolgreich. Vielmehr sind vorsorgliche Wachsamkeit und gesunder Menschenverstand enorm wichtig. Ziehen Sie Menschen ins Vertrauen und erzählen Sie von Ihrem Verdacht. Und sollte sich jemand vermeintlich Vertrautes bei Ihnen mit einer verdächtigen Bitte melden, dann versuchen Sie diesen zunächst über die Ihnen bislang bekannten Wegen zu erreichen, um ganz sicher zu sein.

Allerdings rufen wir Sie derzeit selbst auch verstärkt an. Das tun wir, um eine zusätzliche Sicherheitsebene einzuziehen, beispielsweise bei eingeworfenen Überweisungen in unseren Briefkasten, bei höheren Überweisungssummen oder falls wir Anrufe erhalten und Überweisungsaufträge telefonisch erteilt werden. Wenn wir Sie unter Ihrer bekannten Nummer anrufen, stellen wir sicher, dass auch wirklich Sie es sind, die uns um diese Überweisung gebeten haben. Es ist also zu Ihrem Besten.

 

Übrigens: Das Online-Banking ist sicher. Und das wird so bleiben, wenn Sie…

 — Ihre Internet-Banking-Adresse immer eigenständig in den Browser eingeben und Sie nicht über Links dorthin gelangen.

 — Ihre Zugangsdaten nur auf der Original-Seite Ihrer Volksbank oder in der VR-Banking-App eingeben.

 — eine aktuelle Antivirensoftware auf Ihren Geräten installiert haben.

 — bei E-Mails und SMS, die Sie zugesandt bekommen, stets vorsichtig sind.  

Melden Sie sich bei uns, wenn Sie Fragen haben oder Auffälligkeiten bemerkt haben, die Ihnen Sorgen bereiten. 

Portraitfoto Stefanie Fitting

Stefanie Fitting

Innenrevision

Telefonnummer 02853 98-59

E-Mail

Disclaimer

Dieser Blog wird verantwortlich betrieben von der Volksbank Schermbeck. Informationen auf diesen Internet-Seiten sind Informationen von Mitarbeitenden aus der Volksbank Schermbeck. Sie richten sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz / Geschäftssitz in Deutschland haben. Sie richten sich ausdrücklich nicht an US-Personen und Personen mit Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Alle auf diesen Internet-Seiten enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers der Dokumente und stimmen nicht notwendigerweise überein mit denen der Volksbank Schermbeck und den Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Die Volksbank Schermbeck gibt keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen oder Meinungen auf diesen Internet-Seiten ab. Die Volksbank Schermbeck übernimmt keine Haftung für Verluste, die durch die Verwendung dieser Informationen verursacht werden oder damit in Zusammenhang stehen. Die auf diesen Internet-Seiten zur Verfügung gestellten Informationen stellen keine Beratung oder sonstige Empfehlung zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Es handelt sich auch nicht um Finanzanalysen. Die auf diesen Internet-Seiten der Volksbank Schermbeck bereitgestellten Informationen können ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen. Eine Kredit- bzw. Investitionsentscheidung sollte auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Informationen erfolgen. Bitte beachten Sie die Angaben zum Stand der Informationen. Die Informationen können durch aktuelle Entwicklungen überholt sein, ohne dass die bereitgehaltenen Informationen geändert wurden. Bei diesem Blog handelt es sich um eine Anwendung, die einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und Erneuerung unterliegt. Die Volksbank Schermbeck ist deshalb jederzeit berechtigt, nach eigenem Ermessen Ausrichtung und Struktur der Anwendung zu ändern und insbesondere Inhalte hinzuzufügen, zu modifizieren oder zu entfernen.

Nutzungsrecht an den Inhalten

Die Webseiten, ihre Programmierung, Inhalte, Gestaltung und Struktur unterliegen urheber-, marken- und wettbewerbsrechtlichen Schutzrechten. Urheberrechtshinweise und Markenbezeichnungen dürfen weder verändert noch beseitigt werden. Unsere Webseiten, das Layout unserer Webseiten, ihre Inhalte (Texte, Bilder, Programme, Dokumente) dürfen weder ganz noch teilweise vervielfältigt, verbreitet, online zugänglich gemacht oder in sonstiger Weise veröffentlicht werden.

Dokumente/Informationen

Die Volksbank Schermbeck prüft und aktualisiert die Dokumente/Informationen auf ihren Webseiten ständig. Trotz aller Sorgfalt können sich die Daten inzwischen verändert haben. Eine zeitlich aktuelle und unverzögerte Meldung von Dokumenten/Informationen, beispielsweise von Finanzdaten und Unternehmensmeldungen, kann durch die Volksbank Schermbeck nicht gewährleistet werden. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen/Dokumente kann daher nicht übernommen werden. Dies gilt nicht, wenn die Volksbank Schermbeck vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat oder eine Haftungsbeschränkung gesetzlich ausgeschlossen ist, Die Dokumente/Informationen werden von der Volksbank Schermbeck selbst erstellt, den Datenlieferanten sowie aus öffentlich zugänglichen Quellen bezogen, welche die Volksbank Schermbeck für zuverlässig erachtet. Die abgebildeten Grafiken werden ebenfalls von den Datenlieferanten bezogen.

Keine Beratung/Anlageempfehlung

Die auf den Internet-Seiten der Volksbank Schermbeck zur Verfügung gestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Handlungsempfehlung zum Kauf bzw. zum Verkauf eines Wertpapiers, eines Terminkontraktes oder eines sonstigen Finanzinstrumentes sowie auch keine Empfehlung zu einer Kreditaufnahme/-rückführung dar. Die hier bereitgestellten Dokumente/Informationen können weder ein individuelles Beratungsgespräch noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Anlageberater, Finanzierungsspezialisten, einen Steuerberater oder einen Rechtsanwalt ersetzen. Eine Investitionsentscheidung bzgl. irgendwelcher Wertpapiere, Terminkontrakte, sonstiger Finanzinstrumente oder ein Finanzierungsentschluss hinsichtlich einer Kreditaufnahme sollte auf Grundlage eines Beratungsgespräches sowie ggf. der Prospektdokumentation oder eines Informationsmemorandums erfolgen.

Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur Emittentin können dem jeweiligen Prospekt entnommen werden.

Bitte beachten Sie die Angaben zum Stand der Dokumente/Informationen. Die Dokumente/Informationen können durch aktuelle Entwicklungen überholt sein, ohne dass die bereitgestellten Dokumente/Informationen im Rahmen der laufenden Überprüfung bereits geändert wurden. Kurs-/Zinsentwicklungen der Vergangenheit bieten zudem keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse und können sich aufgrund verschiedenster Faktoren jederzeit ändern.

Datenschutz

Sofern Sie uns persönliche Daten mitteilen, werden wir diese mit banküblicher Sorgfalt und entsprechend der datenschutzrechtlichen Bestimmungen behandeln.

Hinweise zum Datenschutz in der Volksbank Schermbeck finden Sie hier.

Links

Links auf Seiten, Unterseiten und Unterverzeichnissen (Deep-Links) sind nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung der Volksbank Schermbeck zulässig.

Den Inhalt fremder Webseiten, auf die aus den Webseiten der Volksbank Schermbeck heraus verwiesen wird, macht sich die Volksbank Schermbeck nicht zu eigen. Sie kann keine Verantwortung für den Inhalt der verlinkten Seiten übernehmen, insbesondere nicht für Änderungen der Seiten nach dem Setzen des Links. Sie übernimmt auch keine Haftung für die Art und Weise der Verwendung der Daten auf anderen Webseiten, insbesondere betreffend die Nutzung der Kunden-/Nutzerinformationen.

Frames

Die Einbindung von Volksbank Schermbeck Webseiten in eine Rahmenstruktur (Frames) ist nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung der Volksbank Schermbeck zulässig.